Hallo,
was meinst Du in diesem Fall mit Referenzen?
statt "Предложение недели" steht im Quelltext "Предложение недели" das sind Zeichenreferenzen und sie sind in deinem Falle nötig, da du die Seite als ISO-8859-1 auslieferst.
Habe ich mir angeschaut, erschien mir auch nachvollziehbar
hmm, den Eindruck habe ich nicht.
habe also den meta auf utf-8 gesetzt und dann die Seite mit einem Einfacheditor aufgerufen und als UTF-8 abgespeichert
Da hast du ja Glück gehabt, dass dein Server im HTTP-Header keine Angabe zur Zeichencodierung mitsendet, sonst wäre die meta-Angabe völlig bedeutungslos.
Aber was immer du gemacht hast - die UTF-8-BOM im geänderten Dokument deutet zwar auf eine UTF-8-Codierung hin, die Fehler/Ersatzzeichen U+FFFD in der Nähe des Wortes "Remoulade" ebenfalls. Aber die unsäglichen numerischen Zeichenreferenzen sind immer noch drin.
und das ist der PDF-Output http://pdf.baseportal.de/?url=http://www.badener-weinkeller.de/baseportal/speisen2%26cmd%3ddo_pdf%26language%3dRU&bodycolor=ffffff&footer=d/T
Sieht aus, als hätte dein PDF-Generator nicht die leiseste Ahnung davon, dass es sich beim Quellmaterial um UTF-8 handelt, und versucht alle Bytes als einzelne Zeichen zu interpretieren. Immerhin löst er wenigstens die numerischen Zeichenreferenzen auf, das scheint also nicht das Problem zu sein. Man müsste ihm nur "irgendwie" mitteilen, dass es UTF-8 ist.
So long,
Martin
Die letzten Worte des Hardware-Bastlers:
Das Netzkabel lass ich wegen der Erdung lieber dran.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(