Hello,
Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung deiner "Kritiken" gegen OOP:
- Es wird eine IDE benoetigt
- die "Rahmenbedingungen" sind aufwaendig
- "Klassensammlungen" werden mitgeliefert
- dies fuehrt zu Einschraenkungen der Freiheit
- OOP gaukelt Vorgaben der Portierbarkeit vor
- Die Hardwarefaehigkeiten werden durch Hintertueren bedient
- Leistungsfaehigkeit wird durch Umwegen beschraenkt
Ich weiß zwar nicht, warum Du mir das Wort im Mund umdrehst, aber überdenke doch nochmal, was Du mir unterstellst. Aber vorher lies nochmal durch, was ich wirklich geschreiben habe.
Und nun die finale Frage:
Was hat all das nun mit dem KONZEPT von OOP zu tun?
Nachdem Du mir meine Aussagen verdreht hast, stellst Du dann diese Frage?
Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz
Tom vom Berg