Hallo,
Sind denn deine Abfragen alle dermaßen veränderlich im Code, dass du da ständig wechselnde Bezeichner reinbringen musst? Alles was statisch gemacht werden kann sollte so implementiert werden. Und was nur aus deinem eigenen Code kommt, benötigt nicht zwangsläufig Bezeichnermaskierungen. Du wirst vermutlich nicht absichtlich Backticks in die Tabellen- und Feldnamen einbauen.
Nun, die einzigen Bezeichner, die benutzt werden sollen, sind die aus der INI-Datei. Daher dachte ich ja, es wäre einfacher bereits beim Einlesen die Bezeichner zu maskieren.
Wirklich statisch wollte ich nichts machen, da ich das, wie schon gesagt, als grundlegendes Einlogsystem für zukünftige Projekte verwenden wollte.
Das ist kein PHP-spezifisches Ding. Nicht beachtete Kontextwechsel sind in allen Programmiersprachen ein gern gemachter Fehler.
Wenn ich mir das so überlege, würde ich aber in fast allen Programmiersprachen, die ich kann, die Überprüfung von Bezeichnern nach Möglichkeit bereits beim Einlesen durchzuführen. Vielleicht ist das einfach nur schlechter Stil von mir, aber die Daten, die ich bekomme, teste ich so schnell wie möglich auf Korrektheit bzw. mache sie evtl. unschädlich.
Ich konfiguriere die Pfade, mitunter auch in Teilen, wenn ein Basispfad um spezifische Pfade ergänzt werden soll. Der Basispfad kann dabei auch [Leerstring] oder / lauten.
Meinst du damit, dass du dir einen Basispfad in einer Konfiguration angeben lässt und diesen dann spezifisch erweiterst?
Welche Pfade wären bei dir dann "" oder eben "/"? Ich könnte mir vorstellen, dass "" für das aktuelle und "/" für das Wurzelverzeichnis steht.
Kann man so machen. Ich bevorzuge bei der Verarbeitung (dem V vom EVA-Prinzip) nur Daten zu erstellen, möglichst ohne Ausgabeformatierung. Die Ausgabelogik prüft, ob bestimmte Strukturen oder Flags vorhanden sind und rendert dann entsprechend.
Gut, ich denke, mein System ist so ähnlich aufgebaut.
Schönes Wochenende
Rachus