Hallo,
So ein Konzept wäre mangelhaft, weil es den alten Fehler, auf eine exakte Person zu hoffen, wiederholt. Wir habe gesehen, dass das nicht funktioniert. Das sollte man also nicht an einem formalen Rechtestatus "Redakteur" festmachen sondern eher die Erweiterung für gesichtete und geprüfte Versionen, die auch im deutschen Wikipedia genutzt werden, einsetzen.
Kapier ich nicht. Vielleicht konnte ich es nicht richtig rüberbringen. Für jeden Bereich eine oder mehrere Personen, die verantwortlich für die Qualtitätskontrolle zeichnen. ZB. molily. D.h., wenn Felix Riesterer zB. als akkreditierter Autor dort frei Inhalte einstellt (anders als ein nicht akkreditierter Autor) kann molily theoretisch das korrigiere bzw. editieren. Im Zweifelsfalle hat ein verantwortlicher Redakteur mehr Entscheidungskraft (erstmal, es gibt ja auch Diskussionen) als ein akkreditierter Autor, der wiederum mehr Rechte als ein Gelegenheitsautor hat. Das heißt ja nicht, dass molily Felix Beiträge freischalten soll. Heißt aber auch, dass nicht jeder Autor, der noch keine Beiträge geliefert hat, was unkontrolliert da reinkrakeln kann.
Gruß
jobo