HTML im Wiki allein ist also nicht die Antwort auf mein Ansinnen, die Wiki-typische "Klammeritis-Syntax" einzudämmen.
Ich habe die [[syntax]] hier gewählt, weil sie in Wikis verbreitet ist.
Ich selbst verwende eine ganze einfache [p:c] Syntax auf meinen eigenen Seiten. Oder bei mehreren optionen:
[p:
[o1:c]
[o2:c]
]
Lässt sich immer schön formatieren.
Unglücklich finde ich den Wildwuchs im Forum. Zum Beispiel mit dem @title im <>
Auch braucht es für so was klare Regeln, wie ich den Code selbst darstellen kann, also maskiere. Bei mir geht es mit [demo:wert].
Der Vorteil davon ist, dass man sich eben Semantik definieren kann, die in HTML nur schwer zu erreichen ist.
Da ich denke, dass die Bedürfnisse der SelfHTML Dokumente sehr recihhaltig sind, sollte man hier sich nicht scheien, eine eindeutige Syntax zu definieren.
Dabei wäre auch zu achten
[funktion:
[option:wert] Das ist hier kommentar, und die Option ist optional
]
Ganz bestimmte Ausleseregeln, so dass Funktionen erweiterbar sind:
[xlink:http://example.org]
[xlink:
[url:http://example.org]
]
[xlink:
[url:http://example.org] Die Reihenfolge ist egal
[label:Ein Label]
]
[xlink:
[url:http://example.org]
[label:Ein Label]
[hreflang:de]
]
etc...
Nur mal so als Beispiel.
Vielleicht mach ich mir einfach nur zu viel Sorgen, dass aus der Wikisyntax am Ende ein "unleserlicher" HTML-Codebrei draus wird.
Solange die Syntax strict und homogen ist, ergibt sie aus meiner Erfahrung keine Problem mit der Mischung aus HTML und Bracket-Code.
Auch möchte ich dieses mal vorschlagen:
[make:[template:table][rows:4][columns:6]]
normalerweise wird [p:c] nur bei der Ausgabe interpretiert.
Mit [make:] könntest du aber bei der ersten Anwendung quasi ein Template erstellen lassen.
mfg Beat
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Der Valigator leibt diese Fische