@@Edgar Ehritt:
nuqneH
Ich sprach beides (struktureller und inhaltlicher Art) am Rande an,
Nein. Du sprachst jene struktureller Art an; jene inhaltlicher Art nicht einmal am Rande.
Die hatte ich ins Spiel gebracht, weil ich deine Aussage „Insbesondere das eigentliche Anliegen HTMLs eine _semantische_ Beschreibungs- bzw. Auszeichnersprache zu sein“ so nicht stehenlassen konnte.
Mir ging es nämlich tatsächlich doch darum, Semantik, gleich welcher Art sie sein mag, durch CSS auszeichnen zu lassen.
Dass Semantik inhaltlicher Art durchs Markup ausgedrückt werden muss, sollte klar sein. Um auf mein dortiges Beispiel zurückzukommen:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML+RDFa 1.0//EN" "http://www.w3.org/MarkUp/DTD/xhtml-rdfa-1.dtd">
<html
xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"
xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/"
xmlns:vCard="http://www.w3.org/2001/vcard-rdf/3.0#"
>
<head>
<title>Leonardo da Vinci</title>
</head>
<body>
<p typeof="foaf:Person">
<span property="foaf:name">Leonardo da Vinci</span>
wurde geboren am
<span property="vCard:BDAY" content="1452-04-15">15. April 1452</span>
</p>
</body>
</html>
Dass Semantik struktureller Art auch durchs Markup ausgedrückt werden sollte, eigentlich auch. Alles andere würde das Konzept „Auszeichnungssprache“ ad absurdum führen.
Um auf dein Beispiel zurückzukommen: Welchen Sinn haben die bedeutungsleeren Elemente a, b, c, d, e? Sieht irgendwie nach Divitis aus.
Qapla'
Volumen einer Pizza mit Radius z und Dicke a: pi z z a