AdiK: JavaScript-Programmierstil

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Liebe Community

Ich arbeite an einem kleinen Projektchen (das aber noch viel wachsen soll) und möchte euch gerne nach eurer Meinung zu meinem Implementations-Ansatz fragen.

Das Projekt ist sehr jung und deshalb auch noch <150 Zeilen, es ist also nicht viel durchzulesen.

Das Zip ist hier und es geht um die Datei quizzer.js. In infos.txt hat es weitere Infos zur Implementation und meinen Entscheiden.

Folgende Fragen dazu:
1. Das ganze als Konstruktor auszulegen macht doch noch Sinn? Was spricht dagegen?
2. Ist das mit dem namePrefix klug gelöst?
3. Ist es schöner Stil, Pointer an DOM nodes anzuhängen?
4. Wie könnte man das Ganze im Hinblick auf Lokalisierbarkeit tauglich machen? Strings mit prototype "anhängen"? Z.B. Quizzer.prototype.l10n = {de: ['String1', 'String2', 'String...']}
5. Programmierstil: Soll ich länger Variablennamen nehmen? (Tabs/Spaces stehen ausser Diskussion!)
6. Was mache ich mit Funktionen wie createElement, die so häufig gebraucht werden? Wenn mehr als ein Library eingebunden wird, macht es nicht Sinn, dass jedes sein eigenes $() (und Konsorte) definiert und im schlimmsten Fall noch dessen Funktion einschränkt.
7. Springt sonst was ins Auge?

Vielen Dank fürs Durchlesen!

Grüsse
Adrian