Formular Inhalt OHNE Webserver Lokal Speichern

[Der Martin]

Hallo,

Mal im ernst, warum lässt du hier deinen Unsinn los?

mal im Ernst, was bist du denn für einer, dass du dich so aufblähst, wenn man versucht, aus deinen mageren Informationen das Beste zu machen, um dir doch noch irgendwie zu helfen!? Deine Reaktion ist unverschämt!

Selten das es so ist, aber ich bin grade wirklich entsetzt/sauer.
Habe etwas gefragt, wollte nicht das du meinen Post ausseinander nimmst!

Um eine Frage ordentlich zu beantworten, *muss* ich sie aus mehreren Blickrichtungen betrachten, auch fehlende Informationen nachfordern, und natürlich die Fragestellung sehr kritisch betrachten.

Was zum Geier ist ein "WaWi"-Programm?
Was zum Geier ist Google?

Glaubst du etwa, ich käme auf die Idee, wegen einer Lautmalerei aus der Babysprache Google zu bemühen?

aber es hieß ja eingangs: Ohne Webserver.
Ich bitte darum, meinen Post noch einmal aufmerksam zu lesen.
AUCH das was in Klammern steht..

Die Passagen in Klammern standen leider im Widerspruch zum Rest des Postings.

dann ist der Themenbereich HTML natürlich völlig daneben; HTML ist keine >>Programmiersprache und kann die Anforderung keinesfalls abdecken.
Dazu muss ich sagen, das der "Shop" nur aus einem oder mehreren Formularen besteht!

Ein Webshop ist vor allem eine komplexe, datenbanklastige Anwendung, die aus Artikelstamm, Bestellvorgang, Bestätigung, Buchung und Versandanweisung besteht; wahrscheinlich habe ich noch weitere wichtige Schritte vergessen. Ein Formular ist also nur ein winziger Beitrag zum Ganzen - vor allem ein technisch gesehen unwesentlicher, da das Formular nichts weiter ist als die Eingabemaske zur Erfassung der Daten, die keinerlei Funktionalität zur Verarbeitung bereitstellt.

Noch einmal der Ablauf:
User -> Shop -> Bestellung (Datei Lokal ablegen, mit getrennten Werten/Inhalten) -> WaWi App -> Verarbeitung.

Und ich sagte bereits (Beat übrigens auch), dass ich da keine Chance sehe! Die Aufgabe ist unter den von dir geschilderten Voraussetzungen nicht lösbar.

So long,
 Martin