Ich würde eher an Bytes denken (Zahlen zwischen 0 und 255)
Zwischen 32 und 254, wenn du an Windows-1252 o.ä. denkst.
Dann bist du auf dem falschen Dampfer.
Der Input einer Verschlüsselung ist als Binärdata anzusehen.
Du kannst gut und gerne Metadate mit hinein verpacken in den Container. Zum Beispiel originale Länge, Datentyp, Zeichenencoding etc.
Aber wer eine Verschlüsselung für anderes als Binärdaten konzipiert, fängt am falschen Ende an.
mfg Beat
--
><o(((°> ><o(((°>
<°)))o>< ><o(((°>o
Der Valigator leibt diese Fische
><o(((°> ><o(((°>
<°)))o>< ><o(((°>o
Der Valigator leibt diese Fische