Hi Alexander,
Ich denke, das hast Du entweder falsch gelesen oder es ist tatsächlich falsch geschrieben. URL des Artikels?
http://de.selfhtml.org/servercgi/cgi/umgebungsvariablen.htm#uebersicht Hast recht, ersteres liefert die URL in der Adressleiste des Aufrufenden Browsers - also für mich irrelevant.
A) HTTP_HOST
und
B) REMOTE_ADDR
REMOTE_ADDR kommt vom Webserver, der ermittelt das über die Socket-API des Betriebssystems.
Das ist aber nicht notwendigerweise die IP-Adresse des Clients, sondern die Adresse der Maschine, die die Verbindung zum Webserver hergestellt hat.
Aber quasi die letzte "Zwischenstation" eines "Servers" oder "Computers", der die Anfrage an meinen Server weitergeleitet hat (oder mit glück auch die direkte IP). Und da laut Telekom-Gesetz (mir ist bewußt das die Telekom nicht befugt ist Gesetze zu erlassen) also ich meine Telekomunikationsgedöhns müssen alle Verbindungsdaten eine "gewisse" Zeit gespeichert werden. Das heist, daß wenn einer mutwillig den Server außer Gefecht setzt oder sonst wie beschädigt, kann z. B. die Polizei, anhand der IP, Datum, Uhrzeit die jeweiligen Proxies-, Zwischenserverbetreiber auffordern die weiteren Daten frei zu geben. Und irgend wann müsste man doch auch den definitiven Anschluß bei Mr. Evil haben?
Lange Rede kurzer Sinn: Die Endadresse ist doch sicherlich besser als gar nichts. Da hat man doch wenigstens das Ende der Schnurr in der Hand!
Oder ist es anders?
Gruß Gary