Hallo,
Ohne Server? Wie das? Wer übersetzt den PHP-"Kram"?
Der PHP-Interpreter, wer sonst? :-)
Ich sagte zum Glück, ich bin mit PHP "am weitesten" aber wohl doch nicht sehr weit ;D
Daher die, wahrscheinlich blöde, Nachfrage, was veranlasst ihn dazu?
Eine tiefere Implementierung im OS?
wenn PHP unter Windows installiert wird, dann werden auf Shell-Ebene automatisch Dateien mit der Endung .php mit der Anwendung php.exe verknüpft. Das heißt, ein Doppelklick auf eine PHP-Datei startet automatisch php.exe mit der angeklickten PHP-Datei als Argument.
Auf anderen OS-Plattformen dürfte es ähnlich ablaufen.
Ob das jemand ernsthaft machen möchte, ist eine andere Frage.
Vielleicht nur mal so um PHP ein bisschen auszureizen ;)
Okay, das kann ich gelten lassen. ;-)
Nein, die Bekanntschaft mit C++ war sicher nicht nutzlos. Aber für mich persönlich eine Sackgasse. Ich könnte in der Richtung wieder anknüpfen, wenn es sich so ergibt, würde es aber freiwillig nicht tun.
Das ist für mich als Quereinsteiger natürlich nicht gerade motivierend.
Lass dich nicht von meiner persönlichen Meinung demotivieren. Sie resultiert aus einer Einstellung, immer so nah wie möglich an der Hardware zu bleiben und alles unter Kontrolle haben zu wollen, jedes Bit beim Vornamen kennen zu müssen.
Mein Problem, um an die Programmiererei für Windows (oder mit Fenstern allgemein) anknüpfen zu können, sind halt die fehlenden Vorkenntnisse.
Ich dachte mit C++ kann ich sie mir optimal erwerben.
Ja, wenn man bereit ist, ein kleines bisschen zu abstrahieren, mal ansatzweise loszulassen ... ja, dann ist C++ sicher eine gute Wahl.
Vielleicht sollte ich doch auf etwas anderes umsteigen?
Ich mein, ich will halt auch nicht meine Zeit verschwenden... du verstehst?!
Ich verstehe. Da wäre als Alternative noch Java, oder C# als relativ neue Sprache.
Aber ich behaupte mal: Wenn du C++ lernst, hast du zumindest eine gute Grundlage, mit der du später auch relativ leicht andere Programmiersprachen erlernen kannst. Verschwendet ist die Zeit also auf keinen Fall.
Ciao,
Martin
Wer es in einem Unternehmen zu etwas bringen will, muss so tun, als hätte er es schon zu etwas gebracht.