Malcolm Beck´s: /HTTP: große Bilder runterskalieren oder lieber als Thumb laden?

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مرحبا eddi

auch als Neuköllner, muss ich gestehen, kann ich immer noch kein Arabisch. ;)

Schade, dann verstehst du das hier ja gar nicht (ich eigentlich auch nicht, ist aber trotzdem Geil :)).

Jedoch hat es den Vorteil, dass die Bilder sofort per Klick verfügbar sind und nicht erst geladen werden müssen. So lassen sich Zeitnahe hover-Effekte realisieren.

Das stimmt natürlich.

Bei Bildern von um die 1 MB halte ich das aber für vertretbar.

Ich komme schon bei 200 kb für eine einzelne Seite ins Schwitzen :)
1 MB ist ja ziemlich Happig, kann man das einem Nutzer wirklich zumuten?

Dort scheint also der Gleiche Gedanke, dem Nutzer mit Geschwindigkeit zu schmeicheln, Pate der Programmierung gewesen zu sein.

Das ist bei mir eigentlich immer der Fall; es kann ja sein, dass ein Nutzer nur ein Bild in der Grossansicht sehen will.
Ich hatte es auch mal mit runter skalierten Bildern getestet, aber da ist mir die Ladezeit definitiv viel zu hoch.

CSS-Sprites

Du hättest dann aber im zusammengefassten Bild Bereiche, die keine Informationen für die Anzeige enthalten. Diese stellen aber auch Daten dar, die erstmal an den client gesendet werden müssen.

Bei CSS-Sprites liegt der Fokus wohl auch eher auf den Requests, die damit verringert werden.
Wobei, wenn man Icons hat, deren ausmasse Absolut angegeben werden können (width und height), kann man auch hier sehr gut optimieren.
http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/positionierung.htm#clip@title=Clip kannte ich noch nicht, das nehme ich bei Gelegenheit mal unter die Lupe.

mfg