Der Martin: Diverse Glyphen

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Mahlzeit!

das Seine

da hat irgendjemand ein "jedem" am Satzanfang verschluckt, aber was soll's.

ich finde das "übliche" halbhohe t verunglückt. Wenn der Querstrich mit den Kleinbuchstaben m,n,o bündig abschließt (was meist der Fall ist), ist der restliche Strich nach oben nur noch eine Andeutung und wirkt für mich abgebrochen.
Okay, in der Wunschhöhe des Querbalkens sind wir uns schonmal einig. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß es besser aussieht, da so einen extrem hohen Industrieschlot draufzupacken.

Doch, ich schon. Ich hab's häufig so gemacht (auch z.B. in Textgrafiken), und es entspricht auch eher der Handschrift.

  • Q war der erste Großbuchstabe, der die Grundlinie unterschritt
    Kann, muss aber nicht. ;-)
    Wo soll der (bitte deutlich sichtbare) Unterschied zum O sonst hin?

Nach innen. Aus dem Kringel heraus nur noch eine Andeutung in die rechte untere Ecke der Zeichenbox.

Ich empfehle die Installation einer möglichst vollständigen Unicode-Schriftart, um Kästen zu vermeiden. Code2000 ist da eine gute Wahl, zwar nicht besonders schön, aber lesbar und sehr umfangreich.

Danke, ich werde mal danach suchen.

Gerade Handschrift-Fonts verwende ich gern für private Briefe, wenn ich sie nicht *wirklich* von Hand schreibe.
Okay, das ist ein Anwendungsfall. Kommt bei mir aber nicht vor – Briefe schreibe ich immer von Hand; Computergeschriebenes geht als Mail raus, und dann im Plain-Text-Format.

Da bin ich gelegentlich im Niemandsland zwischen technoid und traditionell. Auf der Tastatur schreibe ich schneller und ordentlicher als von Hand; nur wenn's richtig persönlich sein soll, setze ich mich auch mit Papier und Stift hin. Maschinengeschriebene Liebesbriefe könnte ich mir beispielsweise gar nicht vorstellen.

Ciao,
 Martin

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Drei Sachen vergesse ich immer wieder: Telefonnummern, Geburtstage und ... äääh ...