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Hi,
bin nicht so erfahren mit HTML&CSS
das ist ja nichts Schlimmes, aber Du musst diese Information trotzdem nicht von Deinem HTML-Code heraus schreien lassen.
<div id="inhalt1">
<table id="Uebersicht"><tr>
<td class="eins"><h2 class="weiss">Globalberechnung</h2><br><h2></h2><br><br><h2></h2></td>
<td class="zwei"><h2 class="weiss"></h2><br><h2 class="weiss"></h2><br><h2 class="weiss">Gebührenkalkulation</h2></td>
<td class="drei"><h2></h2><br><h2></h2><br><h2></h2></td>[...]
Ich habe nicht den geringsten Schimmer, um was für Inhalte es sich hier handelt, aber eines kann ich Dir garantieren: Die Struktur ist definitiv falsch. \*So\* viele Überschriften zweiten Grades kannst Du auf einem Haufen gar nicht haben, insbesondere nicht wenn sie leer sind. Deine Zeilenende-Markierungen sind mit ca. 99,9-prozentiger Sicherheit \*alle\* fehl am Platz, dort wo zwei aufeinander stoßen sogar mit 100-prozentiger Sicherheit. Tabellarisch erscheinen mir die Daten auch nicht, so dass die Tabelle falsch ist, und durchnummerierte Klassen- und ID-Bezeichner sowie solche, die vermutlich der Darstellung wegen gewählt wurden ("weiss"), gehören ebenfalls nicht in den HTML-Code. Das einzige, was von den Code-Massen übrig bleibt, sind 15 Wörter und vielleicht(!) drum herum ein <div>, dem Du beispielsweise die ID "inhalt" geben könntest - den Rest streiche bitte.
Anschließend überlege Dir, um was für Daten es sich eigentlich handelt und prüfe nach, welche Elemente HTML hierfür vorsieht. Überlege Dir, welche Elemente gruppiert werden müssen (<div>), welche über die von HTML vorgegebene Semantik hinaus gleichartig sind (Klassen) und welche bemerkenswert eindeutig sind (IDs). Dann und \*erst\* dann überlege Dir, wie Du die vorhandenen Elemente darstellen möchtest. Betrachte den HTML-Code ab diesem Moment als unverrückbar in Stein gemeißelt.
Cheatah
--
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:| br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
X-Will-Answer-Email: No
X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
Gunnar Bittersmann