Vinzenz Mai: Tip zu Anwenderfreundlichkeit gesucht

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Hallo,

Mein Glaube, daß es nötig ist, daß Du deine Fragestellung konkterisierts, festigt sich. Ich habe kein Vorstelluhng davon was wie in welcher Abhängigkeit geschehen soll.

Der User soll z.B. 10 Szenarien auswählen, zu denen jeweils eine SzenariennummerNummer, eine SzenariennummerBezeichnung, eine interne Bezeichnung, ein floatwert (z.B. Preis) gehört. Zudem darf er eine Menge wählen.

Es ist eine sehr schlechte Idee, für einen Preis *Float* zu verwenden. Dafür gibts DECIMAL() und Konsorten. Ein wunderbarer exakter Datentyp, mit dem sich wunderbar rechnen läßt.

Nummer, bezeichnung, interne Bezeichnung und Floatwert gehören natürlich je db-Eintrag zusammen.

Ich verstehe Dein Problem ebenfalls nicht. Auch jetzt noch nicht.

Nach Eingabe der Szenariennummer sollten doch alle Daten abrufbar sein?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass einem Benutzer Szenariennummern etwas sagen. Er kann sich sie also auch nicht merken und wird sie nicht eingeben.

Welche 10% Daten könnten fehlen. Kann der Benutzer eigene Kombinationen von Nummer, Bezeichnung, interner Bezeichnung und Preis erstellen?

Insgesamt sieht es mir nach einer typischen Warenkorb-Anwendung aus - mit einem Warenkorb fest vorgegebener Größe. Lass Dich doch von erfolgreichen Online-Shops in der Benutzerführung inspirieren.

Frage Dich selbst, wie Du ein Szenario auswählen würdest. Gäbst Du eine Nummer und eine interne Bezeichnung ein - und den Preis noch vor?

Freundliche Grüße

Vinzenz