ok: für einen laien wie mich ist das, was ich mit dem klick erreichen will, vergleichbar mit dem, was ein link tut: er eröffnet neuen content. vom code ist es vllt. falsch, für den betrachter der sichtbaren oberfläche kein großer unterschied:
Falsch nicht, aber du machst dir unnötige Arbeit: du musst die zusätzlichen Pseudoklassen bedenken, die andere Element (vorrangig) nicht haben, zudem musst du den vorgegebenen Rückgabewert bzw. die Aktion unterdrücken.
aha, der cursor wird zu einem zeigefinger und das aussehen ändert sich beim drüberfahren - hier klick ich mal.
Es ist ein Irrglaube, dass sich der Cursor oder das Aussehen nur bei a-Elementen ändern kann ;)
das ist das problem bei laien, dass sie die eigentlichen gründe schwer erfassen -
Ja ;)
ich bin ja lernwillig:
Das ist immer gut, genau darum "nörgeln" wir ja auch herum ;) einerseits um anderen verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen und andererseits um selbst etwas dazuzulernen.
also lieber
<span></span>
nehmen und eine klasse definieren, die einen hovereffekt macht und den cursor ändert?
Auch auf span-Element lässt sich die :hover-Pseudoklasse anwenden - auf ein paar Antike Browser musst du ggf. verzichten.
Aber: Es geht mir prinzipiell nicht um das a-Element ansich sondern darum, dass das a-Element ohne JavaScript nichts bewirkt.
Darum ist es, wenn du schon ein a-Element nutzt, wichtig eben dieses Element nur dann einzufügen, wenn JavaScript aktiviert ist.
Natürlich ist die Verbreitung der Eigenschaft "JavaScript deaktiviert" nicht stark verbreitet, aber es genau eine Zeile Mehraufwand und die Sache ist erledigt und du musst dir um dieses mögliche Zugänglichkeitsproblem keine Sorgen machen.