Abgesehen davon, dass mehrere Kilobyte Javascript-Code geladen werden müssen, abgesehen davon, dass die Verwendug von jquery auch noch eine Menge eigenen Lernaufwand zusätzlich zum Erlernen von Javascript erfordert hat der "Einzeiler" natürlich die Anmutung von Eleganz. Nur wird mir der Sinn einer Vorgehensweise nicht ganz klar, bei der mit einem 60-Tonnen-Pionierpanzer ein Zweiglein aus dem Wald gezogen wird.
das argument mit "mehreren Kilobyte Javascript-Code" zählt wohl kaum bei den heute zur verfügung stehenden leitungsbandbreiten.
und der lernaufwand bezüglich der dom-manipulation ist defintiv kleiner als wenn man sich alles in javascript selbst zusammen basteln muss, zumal man nicht browserübergreifend programieren kann wie mit jquery und für jeden anwendungsfall das rad neu erfinden muss.
klar, wenn man man jquery sonst nicht einsetzt machts evtl auch nicht so viel sinn, ansonsten würde ich nicht mehr ohne wollen.
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