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Hallo.

das argument mit "mehreren Kilobyte Javascript-Code" zählt wohl kaum bei den heute zur verfügung stehenden leitungsbandbreiten.
Klar! Wer mehr Bandbreite hat, der kann auch mehr verschwenden. Deshalb sind also bald 100-Mbit/s-Anbindungen nötig, damit zu einem HTML-Dreizeiler, bei dem etwas wackeln soll, nicht mehr nur mehrere kilobyte, sondern terabyteweise Java-Script-Biliotheken übertragen werden können.

Oder auch nicht. Caching machts möglich.

Höchstens dann, wenn man die Ressource nicht lokal vorhält, sondern direkt vom jQuery-Server abruft.

Nicht höchstens dann, sondern mindestens dann. Denn jQuery wird von einigen häufig besuchten Servern bereitgehalten.

Ansonsten hat man bei 100 Sites 100 Mal jQuery zu übertragen (bei Erstaufruf).

"Ansonsten" meint hier: Praktisch selten bis gar nicht.

Analog für alle anderen sogenannten „Frameworks“, die in der Regel ein Vielfaches der Größe haben.

Daher ja jQuery statt irgendwelcher anderer "sogenannter" Frameworks.

Insofern stimmt die obige Aussage (bedingt) durchaus.

Insofern stimmt auch die Aussage, dass Menschen gar nicht laufen können -- wenn sie sich selbst ins Knie schießen.
MfG, at