Hallo Martin,
Nun bewegt sich auf dieser Karte ein Wanderer, der sich immer zentriert in der Kartenmitte befindet, es sei denn, er stößt an den Rand dieser Welt, dann nähert er sich der Kante, bzw. der äußeren Begrenzung. Ein einfaches Open-World-Spiel also, wenn man es so nennen will.
ja, von der Beschreibung her recht einfach, aber in der Realisierung sicher nicht trivial.
Ja, leider. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Probleme fallen mir ein. Obwohl das doch nicht so schwer sein kann, denke ich mir immer...
Bewegt sich der Wanderer nun in x-Richtung (oder wohin auch immer) immer weiter, bewegt sich dann
a)die Map oder
b)bewegen sich die verorteten Gegenstände?Alles ist relativ. ;-)
He, he... in diesem Fall kommt es klar zum Ausdruck. Ach, ich werde mir wohl noch ne Menge Gedanken machen müssen darüber.
Ich würde sagen: Nur die Karte bewegt sich. Aber da die darauf angehefteten Gegenstände mit ihren Koordinaten ja bestimmt relativ zum »»Kartenursprung festgelegt sind, bewegen sie sich natürlich mit. Insofern »»folgt eins aus dem anderen.
Wenn sich die Karte aber nicht mehr bewegen kann, weil ich an einem Rand angekommen bin, und ich (der Wanderer) sich diesem Rand nähert, die Bildmitte also verlässt, müssen sich doch nur noch die Gegenstände verändern..... ne, der Wanderer nur noch, oder?
Wie gesagt, das Prinzip erscheint einfach, aber es bedeutet viel Fleißarbeit und viele Details, die man beachten muss.
Oh ja, ohne Fleiß, kein Preis. Jetzt kommt der Winter, da habe ich viel Zeit.. :)
Kleinbonum