Deus Figendi: Best Practice: Parameter für Dateiname und -format

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Die Variante, die ich bisher gesehen habe, sah folgendermaßen aus: -o dateiname.endung:format[, dateiname2.endung2:format2]...

Mhm interessant, also so ähnlich wie man Ports in URLs einfügt oder Benutzernamen von Kennwörtern in ftp-Links trennt.

Ansonsten könnte das Format nach Möglichkeit aus der Endung erkannt oder ein Default verwendet werden.

Ja das tu' ich ohnehin beides, wenn eine Dateiendung da ist wird sie verwendet (ich könnte/sollte vielleicht prüfen ob sie auch als format valide ist) und wenn sie nicht da ist verwende ich xspf als default.
Aber man soll das ja überschreiben können.

Aber das ist schonmal ein nette Idee mit den Doppelpunkten.

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