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Hi, Kimmi!
Ganz früher haben Spambots nur nach so etwas wie ([^@]+@[^.]+.\S+) gesucht, weil das einfach war und schnell ging. Die damaligen Spambots konnte man schon austricksen, indem man das "@" als "@" geschrieben hat. Diesen Trick haben die meisten Spambot-Hersteller inzwischen durchschaut. Der nächste Schritt sah folgendermaßen aus: <address>webmaster<span class="nospam">@</span>server.de</address> - viele Spambots werden von solchen Konstrukten zwar immer noch aus der Fassung gebracht, aber längst nicht alle. Es gibt aber immer noch viele Spambots der älteren Generation, so dass Du vielleicht einen Kompromiss mit Dir selbst schließen kannst, wie viel Aufwand Du betreiben und wie viel legitime Nutzer Du möglicherweise ausschließen möchtest. Wenn Du die Adresse tatsächlich in einer Grafik auslieferst, solltest Du noch eine Audio-Version für Blinde mitliefern.
Gruß, LX
RFC 1925, Satz 2: Egal, wie fest man schiebt, ganz gleich, wie hoch die Priorität ist, man kann die Lichtgeschwindigkeit nicht erhöhen.
Gunnar Bittersmann
Struppi