Hallo,
- Man macht tatsächlich eine Powerpoint-Präsentation daraus. Das ist schon versucht worden. Als sich herausstellte, dass das doch alles sehr gross wird, hat man Powerpoint in Frage gestellt und hat mich gefragt ;)
ja, Powerpoint scheint dafür gemacht zu sein, auch große Datenträger möglichst schnell vollzukriegen.
- Meine erste Idee war irgendwie ein avi oder mpeg aus den Fotos zu machen, wobei mich mein Kollege, der Videografiker ist darauf gebracht hat, dass das auch zunächst mal sehr gross würde und dann komprimiert werden müsse, was die Frage aufwirft, welches Format und welchen Videocodec man verwenden sollte.
Dabei ist die Idee richtig gut, und der Einwand des Grafikers IMHO unberechtigt. Man kann ein MPEG-Video aus Standbildern zusammenstellen, das insgesamt kaum größer wird als die Summe der JPEG-Bilder. Kombiniert mit dem Vorschlag von hotti könnte das *die* Lösung sein, zumal plattform- und softwareunabhängig.
- Die 3 und aus meiner Sicht einfachste Option ist, eine kleine Webanwendung dafür zu bauen und ein schönes Lightbox-Script mit Slightshow Funktionalität zu verwenden. So eine Webanwendung ist schnell gebaut.
Ja, aber sie erfordert zumindest zum Starten im Normalfall einen Eingriff des Anwenders.
... und mit einer autorun.inf ist dafür gesorgt, dass feststeht, was passiert, sobald der User den Stick ins Slot steckt.
Vorausgesetzt, er nutzt Windows und hat dieses nervtötende "Feature" nicht abgestellt.
Ciao,
Martin
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Ordnung ist, wenn man etwas findet, was man gar nicht sucht.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
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