@@Georg:
nuqneH
function changeStyle(idDesHtmlElements, cssValue) {
document.getElementById(idDesHtmlElements).style.color = "" + cssValue + "";
}Das ist grober Unfug.
Zum einen möchte man nicht bei jedem Funktionsaufruf das betreffende Element per
getElementById()
Aus dem DOM erneut raussuchen. Schon gar nicht, wenn man bereits eine Referenz auf das Elementobjekt hat.
Nun da nicht klar ist was und wie angesprochen werden soll warum nicht als Parameter übergeben? Und man will auch nicht für jedes dazukommende Element am javascript Hand anlegen.
Also nicht die ID eines Elements als Parameter übergeben, sondern schon die Referenz auf dieses Elementobjekt.
Wenn klar ist das es ein bestimmtes Element ist und sich das auch nicht ändert würde ich zustimmen.
Und was soll die unsinnige Stringkonkatenation mit Leerstrings
"" + cssValue + ""
?
Hätte man auch weglassen können.
Last but not least möchte man keine CSS-Eigenschaften mit JavaScript ändern, sondern irgendwas, was die Zustandsänderung beschreibt. Klassenzugehörigkeiten bieten sich oft an. Die Werte der CSS-Eigenschaften stehen nicht im JavaScript, sondern dort, wo sie hingehören: im Stylesheet.
Ok hier gebe ich dir recht. War aber zu faul jetzt Klassen anzulegen und diese dem Element zuzuweisen. Im günstigsten Fall ist an dieser Stelle auch kein Javascript notwendig, je nach Änderungen.