Der Martin: Hypothesen im Alltag?

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Moin,

Wie haben wir als Kinder die Farben gelernt? Rot waren die Bonbons, die Kirschen, die Äpfel und vielleicht der eine Sessel bei der Oma :)

bei Bonbons, Kirschen und möglicherweise noch Omas Sessel gehe ich ja noch mit (auch wenn meine Oma eher beigefarbene Sessel hatte, an die andere Oma kann ich mich gar nicht mehr erinnern). Aber Äpfel sind grün! Wenn sie rot sind, sind sie nicht mehr genießbar.

Aber OK, »Hypothese« mit »hypothetischer Annahme« erklären zu wollen setzt hypothetisch voraus, dass bereits bekannt ist, was eine Hypothese ist ;)

Um Rekursion zu verstehen, muss man zunächst den Begriff der Rekursion verstanden haben.

Das ist zumindest ethymologisch korrekt, erklärt aber nicht viel. Oder glaubst Du jemandem das Telefon erklären zu können, indem du etwas von griechisch 'fern' und 'Klang' erzählst?
Ja, und gerade auf Deutsch. Heißt es nicht für Telefonat »Ferngespräch«?

Das hat was ...

Im Zustand einer Hypothese ist alles gleich wahrscheinlich, da die Hypothese einer Spekulation mehr oder weniger ähnlich ist.
Gerade dachte ich, eine Hypothese sei eine Annahme, was ist in den letzten Zeilen passiert, daß sie plötzlich zum Zustand mutierte?
Das kommt auf die Interpretation des Worts Zustand. Ich meinte das nicht physikalisch.

Dann setzen wir anstatt "Zustand" hier lieber "Stadium". Ein Stadium auf dem Weg von der Mutmaßung bis zur bewiesenen Tatsache.

Interpretationssache. Vielleicht haben die sechs Arme des Außerirdischen und die zwei der Tochter einen interessanten Kartenspiel gespielt?

Oder Klavier? <EAV>Burli, Burli, Burli ...</EAV>

Ciao,
 Martin

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Luther hat seine 95 Prothesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg genagelt. Oder so.
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