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hi,

Ich hielte den anderen Weg für besser, als hier nur in höhnisches Gelächter auszubrechen.

Prinzipiell: Ich auch. Kritik muss direkt adressiert werden, es sei denn, der Autor wünscht ein Tribunal.

Andererseits habe ich aber auch Verständnis dafür, dass sich jemand gegenüber Zweiten über Dritte lustig macht, hier ist jedoch hinsichtlich der Öffentlichkeit immer ein bischen Vorsicht geboten.

Btw., auch öffentliche Kritiken zu lesen, ist manchmal amüsant. Ich habe gestern eine Kritik über Z. Sitchin gelesen, da wurde versucht, an ihm, einen Buchautor "nichts mehr ganz zu lassen", was mir beim Lesen der "Kritik" jedoch nicht gelungen ist. Wer Sitchin liest, darf auch gerne mal die Bibel in die Hand nehmen und wie/wer altertümliche Schriften deutet, darüber steitet sich ohnehin die gesamte Menschheit seit Jahrtausenden, oft auch mit der Kalaschnikov.

Noch schlimmer ist ein gewisser Runnützkie, der sich Kritiker nennt, im Grunde jedoch nur seine persönliche Ansichten mehr ordinär als schlecht ausdrückt, die im Grunde genommen so keine Kritiken sind (über Martin Walser: "... ich verachte ihn, ich hasse seine Werke...").

Und noch schlimmer ist die "man"-Person, jawoll! Darüber kann man nur lachen.

-hotti