Hallo,
Warum Du visibility statt display verwendest (in diesem Fall könntest Du sogar auf position: absolute verzichten), ist mir ein Rätsel.
Mir auch. Du hast Recht.
Die Objektorientierung bringt wenig, wenn das Ergebnis rein funktional ist.
Deshalb meine Frage.
Den JS-Code kann man dementsprechend wesentlich einfacher gestalten:
(function(){
var boxes=document.getElementById("wechselrahmen").getElementsByTagName('div'), pos=0;
window.setInterval(function(){
var l=boxes.length, p=pos++;
while (l--) { boxes[l].style.display = l==p ? '' : 'none'; }
}, 2000);
})();
>
> Statt einfach nur display:none/'' zu setzen, kann man zwischendrin natürlich optional noch Überblendungs- oder Rolleffekte einbauen.
Den Ternäroperator finde ich nach wie vor gewöhnungsbedürftig. Abgesehen davon, dass ich den Eindruck gewinne, dass kein Reset beim Erreichen der letzten Box eingebaut ist erstmal schön viel kürzer als mein Krempel (;-).
boxes.length immer wieder neu bestimmen zu müssen fand ich redundant. Aber deswegen gleich ein Objekt erzeugen ist vermutlich wirklich überkandidelt.
Merci, Gruß
jobo