jobo: Lint und Einrückung - Tabs vs. Leerzeichen

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Hallo,

[latex]Mae  govannen![/latex]

@@jobo:

nuqneH

Du meinst acht Leerzeichen davor statt vier?

Hoffentlich weder acht noch vier, sondern ein Tabulatorzeichen.

SELFverständlich.

var xy = "hjdskjsdölwskvsuhssgvslhsjsläpssnöosjhhs"

\t.replace(...)
\t.replace(...);


>   
> Und @jobo: JSLint ist mir inzwischen ziemlich egal, nachdem ein Code (immerhin ~100K, ähm, na ja, eher 50K; der Rest ist Dokumentation), der noch vor 1.5 Monaten \_komplett\_ fehlerfrei durchlief, vor einer Woche auf einmal > 70 Fehler geworfen hat, obwohl ich nicht ein einziges Zeichen geändert habe. Wenn Herr Crockford der Meinung ist, nur einen einzigen Programmierstil zu erlauben, dann kann er mich mal. Ein Tool soll auf (potentielle)\_FEHLER\_ aufmerksam machen, nicht aber alle Programmierstile ablehnen, die Herrn Crookford nicht passen. Und diese Fehler ließen sich durch keine Option verhindern. Ich seh' jedenfalls nicht ein, die wirklichen Fehler zwischen Unmengen Pseudo-Fehlern herauspicken zu müssen. Benutze ich halt javascriptlint. \*shrug\*  
  
Naja, es gibt ja auch nocht javascriptlint (s.o.) und dann dachte ich jetzt, Leerzeichen statt Tabulatoren wären das Mittel der Wahl. Mir ist so, als wenn das Zendframework das auch so macht. Python ja sowieso.  
  
Mein Editor kann mit Leerzeichen umgehen, das lässt sich einstellen, wieviel Leerzeichen ein Tab ergeben soll. Ich hatte jetzt irgendwie den Eindruck gewonnen, Tabs wären "out", ums mal lax zu formulieren (mir ist schon klar, dass es beim Programmieren kein "out" gibt, eher "best practice")  
  
Gruß  
  
jobo