Der Martin: Linux-Partition von Windows-Viren schädigbar?

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Hallo,

das kommt mir sehr spartanisch vor - ich plädiere allein für Windows schon dafür, mindestens drei Partitionen anzulegen (C: System und Software, D: Swapdatei und Temp-Verzeichnisse, E: Userprofile und Arbeitsdaten),
Iiihh :)
_T_emporäres kommt natürlich auf T:, denn D: steht natürlich für _D_aten;

die Buchstaben kann man natürlich zuordnen, wie man möchte; ich habe mich beispielsweise daran gewöhnt, dass S: für Software steht, früher hatte ich mal R: für eine RAM-Disk.

(mein Yamaha-Brenner liegt auf Y:, das Plextor-Laufwerk auf P:

Bei mir hat das DVD-ROM den Buchstaben X:, der Brenner Y:, damit kann man das Kopieren einer CD/DVD schematisch ausdrücken als Y: = X:. Und die virtuellen DVD-Laufwerke, die bei Bedarf mit einem ISO-Image bestückt werden, haben sich als U:, V: und W: etabliert.

die eXterne Platte hat X:)

Externe Datenträger, die permanent oder öfters mal angeschlossen werden, haben bei mir gar keinen Laufwerksbuchstaben mehr. Die werden einfach über einen NTFS-Mountpoint auf dem Temp-Laufwerk als Verzeichnis eingehängt. :-)
Einer der wenigen Fälle, wo NTFS auch für etwas gut ist.

Viel Spaß noch,
 Martin

--
Success should be measured not so much by the position that one has reached in life,
but by the obstacles one has overcome while trying to succeed.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(