Hi,
nämlich weil Browser, die die Pseudoelemente :before oder :after nicht kennen, immer noch nicht ganz vernachlässigbar sind.
Ist die Information über die (vermutliche!) Sprache des verlinkten Dokuments wirklich so wichtig, dass sie in allen Browsern dargestellt werden muss?
ja, auf jeden Fall, denn wie im Ausgangsposting nachzulesen ist, geht es um "Links für verschiedene Sprachversionen", vermutlich einer entstehenden Website. Das halte ich schon für eine unabdingbare Information.
Und CSS-Expressions helfen auch hier.
Eventuell. Wenn JS zur Verfügung steht, was ich immer nur als optional betrachte.
Aber auch semantisch halte ich es für sinnvoller, das Sprachkürzel direkt ins Markup zu schreiben.
Es steht doch im Markup. Nicht im Elementinhalt, sondern als Attribut des betreffenden Elements. Und genau das ist auch semantisch sinnvoll.
Nun ja, wenn es aber *nur* im Attribut steht und nicht im sichtbaren(!) Elementinhalt, ist das aus Nutzersicht reichlich sinnlos. Abgesehen davon, dass als Elementinhalt dann nicht das Sprachkürzel stehen sollte, sondern die ausgeschriebene Bezeichnung der Sprache. Ich glaube nicht, dass jeder Internetnutzer das ISO-Kürzel "seiner" Sprache kennt.
So long,
Martin
... und der FDP-Wähler gibt seine Stimme der FDP.
(Faszinierende Erkenntnis meines Gemeinschaftskunde-Lehrers, 9. Schuljahr)
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(