Hallo,
schließlich gehe ich immer mehr in die Richtung von higher order functions wie map, reduce, currying und so.
... und schon wieder diese Buzzwords, unter denen man sich als traditioneller Softwareentwickler und Programmierer nichts vorstellen kann
Schwierig, ich finde als Programmierer sollte man diese Begriffe zumindest schon mal gehört haben so dass man sie durch kurzes googeln auch nachvollziehen kann, denn das sind Grundbegriffe wenn man sich über funktionales Programmieren unterhalten möchte.
Aus verschiedenen Gründen, einer ist zum Beispiel Testbarkeit von Einzelschritten.
Das ist ein Argument; dafür kann man ja während der Entwicklungsphase diese Schritte isolieren. Im fertigen Code sollte die Granularität aber nicht mehr unbedingt so fein wie möglich sein, sondern nur so fein, wie man das Problem "üblicherweise" auch im Kopf gliedern würde.
Hm moment, wie testest du denn deinen code dass du ihn vor dem ausliefern noch mal umschreiben willst? Natürlich bleiben die Schritte so wie sie sind damit man jeder zeit seine Unittests (oder was man auch immer für ein Testframework benutzt) duchlaufen lassen kann.
Jeena