Hallo,
Es ist vor allem eine Frage des Geistes: sich zu überwinden. Und es kostet verdammt viel Überwindung, ins eiskalte Wasser zu gehen.
ja, vor allem, weil ich keinen Sinn darin sehe. Sich quälen, nur wegen des Schweinehundes? Nö.
Aber körperlich kann das vermutlich jeder.
Nein, das ist eine Frage des Trainings. Es sei denn, du meinst das "Können" ggf. mit einer gewissen Gewöhnung. Ohne den Kreislauf langsam auf solche Belastungen zu trainieren, dürften viele Menschen dabei aus den Latschen kippen.
Bis ungefähr zur Pubertät konnte ich das auch noch - da hatte ich auch noch Spaß daran, ins Wasser zu gehen, Schwimmen zu gehen - auch in der Nordsee bei 14°C Wasser. Aber so mit 14..15 Jahren hat sich das allmählich zur Qual entwickelt. Erschwerend kam dazu, dass in der Schule auch Schwimmen (mit Zwang) ein Teil des Sportunterrichts war.
Hinterher ist man vor allem mental frisch: wieder den inneren Schweinehund besiegt!
Und dann fragt man sich: Und wozu das alles?
Den Effekt, den du beschreibst, habe ich bei etwa 26..30°C Wassertemperatur: Ich empfinde es immer noch als eiskalt
Gibt es eigentlich irgendwas, wo du nicht – ähm – anders bist? ;-)
Keine Ahnung - die Wasser- und vor allem Kaltwasserphobie habe ich zumindest mit meinem Vater und meinem Onkel mütterlicherseits gemeinsam.
kann es aber für ein paar Minuten gerade noch aushalten.
Im Winter sind das bei mir ein paar Sekunden.
Mit "ein paar Minuten" meinte ich übliche Schwimmbad-Wassertemperaturen von 26..30°C, wie weiter oben als Beispiel genannt.
Und zuhause bin ich übrigens Warmduscher.
Ich auch - je nachdem, wie ich mich gerade fühle. Wenn's mir mies geht, dusche ich auch gern mal richtig heiß.
Ciao,
Martin
Niemand ist überflüssig: Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(