Moin,
Wenn massenhaft Windräder in der Landschaft stehen, ist das sicher auch kein erbauender Anblick. Aber wenn man genügend davon hat, lässt man sie eben nur nachts laufen, speichert die Energie und fährt sie tagsüber in den Keller - aus den Augen, aus dem Sinn. Das wäre mal was, *träum*...
Das wäre mit einer anderen Rotorbauform sogar relativ einfach möglich. Freilich würde es die Kosten verdreifachen, aber was solls? :-)
http://www.arcticstartup.com/2009/11/13/windside-a-different-kind-of-wind-turbine
auch beim Darrieus-Rotor könnte ich mir vorstellen, die Rotorblätter so elastisch zu bauen, dass man sie bis an die Achse ziehen und so die Wirkung der Windkraft z.B. bei Sturm auf fast Null reduzieren kann. Wenn die Rotorblätter eng an der Achse anliegen, ist auch das Versenken zusätzlich denkbar.
Aber wenn ich die Funktionsbeschreibung und die Skizzen im Wiki-Artikel richtig deute, wäre das gar nicht erforderlich, da nur sehr geringe radiale Kräfte auf die senkrecht stehende Achse wirken.
Ciao,
Martin
Ein Patriot ist jemand, der bereit ist, sein Land gegen seine Regierung zu verteidigen.
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