[latex]Mae govannen![/latex]
function Meinefkt() {
var url = this.childNodes[0].src;
var text= this.childNodes[1].nodeValue;
}
Achtung!
Das funktioniert nicht immer so, wie du es dir vorstellst, nämlich dann, wenn du beispielsweise Zeilenumbrüche einfügst, ändert sich der Index, da Zeilenumbrüche mitgezählt werden (außer in (manchen?) IE):
~~~html
<div id="foo1"><img src="url1">text1</div>
<div id="foo2">
<img src="url1">
text1
</div>
<script type="text/javascript">
alert(document.getElementById('foo1').childNodes.length)
alert(document.getElementById('foo2').childNodes.length)
</script>
Dann müßtest du die gewünschten Kinder auf andere Art ermitteln.
P/S: Ich mußte das Skript hinter den HTML-Teil platzieren, da das Skript sonst 0 <div>-Elemente zählt. Ist das ok, hat das Nachteile, bzw. gibt es auch eine Lösung, mit der ich das Skript im <head>-Bereich der Datei platzieren kann?
Im Head müßtest du die Abarbeitung per onload-Eventhandler starten, wenn der Browser das Dokument eingelesen und den Elementbaum erstellt hat. Vorher kann er die divs logischerweise noch nicht kennen.
Es spricht aber nichts dagegen, das Script am Ende einzubinden, oder noch besser in eine eigenständige Javascript-Datei auszulagern, die dann wiederum vor dem schließenden </body>-Tag (aus oben genannten Gründen) aufgerufen wird.
Stur lächeln und winken, Männer!
Kai
Dank Hixies Idiotenbande geschieht grade eben wieder ein Umdenken
in Richtung "Mess up the Web".(suit)
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