Harlequin: Tutorial für eine elf Jährige

Beitrag lesen

Yerf!

Ich sehe nicht, warum diese Tagsoup (Element- und Attributwüste) intuitiver und rascher begreifbar sein soll als

<h1>Meine Fotos</h1>

im Markup und

h1

{
  text-align: center;
  font-size: x-large;
  color: #ff0000;
}


>   
> im Stylesheet. (BTW, "red" dürfte deutlich intuitiver sein als "#ff0000".)  
  
Es sind 2 verschiedene Stellen die aufeinander wirken. Da gehört eine zusätzliche Leistung dazu diese Beziehung zu verstehen. Im ersten Beispiel gibt man die Formatierung genau da an wo sie auch wirken soll.  
  
Allerdings würde ich auch keine veralteten Elemente und Attribute empfehlen sondern eher den Einsatz von CSS über Style-Attributen. Von da aus ist der spätere Umstieg auf ein externes CSS recht einfach und ma sieht dann auch den Vorteil, wenn man viele gleiche Angaben aus dem HTML in eine Regel zusammenfassen kann.  
  
  
Gruß,  
  
Harlequin  
  

-- 
RIP --- XHTML 2  
nur die Besten sterben jung