moin!
moin!
das ist allerdings auch nur ein user der einem anderen userw as postet (keine negative schwingung enthalten!) sicherlich korrekt aber: "You should then protect the javascript code by either moving the script to an external js, or using html comment tags withing its source code."
ist doch machbar und auf die idee das ganze in ein externes *.js zu packen bin ich garnicht gekommen :) das ist doch eine lösung die das "vielleicht oder auch nicht" einfach ausschließt. niemand weiß wie google das gefundene wirklich einordnet...
im sinne des oben gelesenen hab ich mal folgendes zusammengeschraubt:
in einer separaten *.js datei eine variable definiert:
var links = "<a href='pic01.jpg' title='text'>text</a> <a href='pic01.jpg' title='text'>text</a>";
und in das dokument:
<script type="text/javascript">
document.write("<p>" + links + "</p>");
</script>
>
> meine fragen:
>
> - hat der author das gemeint als er schrob: "moving the script to an external js" oder muss das document.write() ganz aus der datei raus?
> - welche ist der nicht "antike" aufruf von dem [hier berichtet wird](https://forum.selfhtml.org/?t=206993&m=1406160) mit welchem man text schreiben kann. bei document.write muss alles in einer zeile, ohne umbrüche notiert werden, das nervt ein bisserl, vielleicht kann man das auch irgendwie anders darstellen...
scheinbar geht das auch:
~~~javascript
function writeLinks() {
document.write("<p>" + links + "</p>");
}
in die separate datei und im body folgenden aufruf:
<script type="text/javascript">
writeLinks();
</script>
wär das soweit ok?
Shakespeare sagt: To be or not to be / Sartre sagt: To be is to do / Camus sagt: To do is to be / Sinatra singt: Do be do be do