Hallo,
[...] standardisierte USB Ladekabel für Handys.
Zumal letzteres meiner Ansicht nach nicht einmal sinnvoll ist, da Handys und andere Kleingeräte sowieso immer zusammen mit ihrem zugehörigen Ladegerät verkauft werden.
Und jetzt stell dir vor, genau das wäre nicht mehr nötig …
Die kann es dann als *optionales* Extra geben. Das jeweilige Gerät gibt’s erst mal ohne, so dass ich nicht mehr jedes mal ein neues Ladegerät im Preis versteckt mitbezahlen muss.
denkbar ist das natürlich, aber ich rieche eine neue Abzocke.
Der Markt für kleine Steckernetzteile und Ladegeräte ist hart umkämpft, die Dinger dürfen in der Herstellung heutzutage nicht mehr als etwa 3..5 Euro kosten. Wenn sie mit dem Hauptprodukt zusammen verkauft werden, wird das Gesamtpaket mit Sicherheit günstiger kalkuliert, als wenn der Hersteller beides separat anbietet. Dann kann er nämlich den Käufer zweimal schröpfen.
Sicher werden irgendwelche Noname-Anbieter vergleichbare Netzteile günstiger verkaufen, aber unterm Strich zahlen wir, die Verbraucher, dann trotzdem drauf. Da zahle ich lieber etwas weniger und habe dafür die Chance, mein Handy, mein Navi und meine Digicam auch gleichzeitig aufzuladen, wenn das mal nötig sein sollte.
Und dann können die auch von No-Name-Herstellern angeboten ...
Fast alle Klein-Netzteile werden weltweit inzwischen von zwei oder drei Herstellern in Fernost produziert, weil alle anderen in dem Bereich einfach nicht mehr konkurrenzfähig sind.
Da werden die eigentlichen Gerätehersteller zwar wieder jammern
Im Gegenteil, die werden sich die Hände reiben und noch mehr Profit wittern.
Ladespannung für einen Akku bereitzustellen, ist keine Raketenwissenschaft.
Stimmt. Aber genau das für möglichst wenig Geld (Produktionskosten) zu tun, ist sehr wohl eine "Wissenschaft".
Ciao,
Martin
Rizinus hat sich angeblich als sehr gutes Mittel gegen Husten bewährt.
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