Hi,
-Mindestens drei Buchstaben (Beispiel 1) als Pflichteingabe
Warum? Bei transkribierten chinesischen Vornamen kommt es oft vor, daß nur 2 Buchstaben rauskommen.
-Optional ein Leerzeichen oder Bindestrich, gefolgt von mindestens drei weiteren Buchstaben (Beispiele 2 und 3)
-Optional ein Leerzeichen, gefolgt von mindestens drei weiteren Buchstaben (Beispiel 4)
-Optional ein Leerzeichen oder Bindestrich, gefolgt von mindestens drei weiteren Buchstaben (Beispiel 5)
Warum immer die 3 Zeichen Minimum? Bei spanischen Namen kommt z.B. gerne mal ein einzelnes "y" drin vor, bei französchischen gerne mal ein "de" oder "du".
Mein aktueller Ausdruck sieht folgendermassen aus:
/[1]{3,}(([ |-][a-züöä]{3,}){0,}([a-züöä]{3,}){0,}([a-züöä]{3,}){0,})$/i
Namen, die nicht durchkommen:
André. Ryan O'Hara. Antonio di Longhi. François d'Artagnan. Johann Großkopf.
(die Beispiele sind frei erfunden - Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig).
zzz-zzz|zzz-zzz kommt dafür durch.
Zwischen den Namensteilen erlaubst Du auch die Pipe. Ist das Absicht? Oder hast Du Zeichenklassen nicht verstanden?
Die Begrenzung auf nur 4 Teile dürfte auch einige Leute ausschließen (Gutti z.B., aber auch andere Abkömmlinge von Adligen, deren Nachnamen oft einige Teile enthalten, a la "Donald Dagobert von Entenhausen Freiherr von und zum Weiher".
cu,
Andreas
Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
O o ostern ...
Fachfragen per Mail sind frech, werden ignoriert. Das Forum existiert.
a-züöä ↩︎