Hi,
Du kannst die Ausgabe auch gleich aus der SSH-Verbindung lesen, was aber sicher nicht sehr hübsch zu parsen ist, weil noch Text vom Verbindungsaufbau etc. dabei ist.
Hmm...
$ ssh localhost 'date'
gibt bei mir nur die gewünschte Ausgabe. Dabei ist natürlich mein SSH-Schlüssel auf localhost hinterlegt ohne Passphrase.
Jetzt gehts ohne zu testen weiter:
$ ssh localhost 'mysqldump -D meinedb' | mysql -D meinedbkopie
sollte das alles gemeinsam tun. Wenn man ein wenig Bandbreite sparen will, geht vielleicht auch (ungetestet)
$ ssh localhost 'mysqldump -D meinedb | gzip' | gunzip | mysql -D meinedbkopie
Ich habe das aber mal anders umgesetzt. Ich habe auf ServerA ein bash-Skript geschrieben, welches die dumps erstellt hat und gzipped abgelegt hat, inkl. rotate, so dass nur eine bestimmte Anzahl vorhanden war. Das Verzeichnis mit den dumps habe ich dann per rsync auf meinen Backup-Server gesynct (inkl. rsync --remove-missing, um veraltete dumps zu entfernen, falls das gewünscht ist). Die Dumps wurden nur nach manueller Interaktion auch eingespielt, aber das kann man ja auch wieder automatisieren. Der Vorteil davon ist, dass zu Backup-Zwecken immer einigermaßen aktuelle Dumps vorhanden sind, und zwar nicht nur der letzte, sondern der letzten x Stunden.
Bis die Tage,
Matti