Hi,
Du bist ja keine Ausnahme mit so einer eher einsamen Kindheit.
Hmm. Was willst du damit sagen? Vielleicht hast du ja recht, aber ich verstehe es nicht.
Wir Menschen sind Gesellschaftstiere, wir brauchen andere Menschen um uns herum.
kann ich nicht unbedingt bestätigen - ich fühle mich mit am wohlsten, wenn ich allein bin. Und wenn schon Gesellschaft, dann allerhöchstens vier, fünf Leute. Mehr ist für mich die reinste Folter (fremde, anonyme Menschen zähle ich in diesem Sinn nicht mit).
Leider werden immer mehr Kinder hier falsch erzogen *, ohne Freunde, ohne Freundeskreis oder einem von den Eltern aufgezwungenen Freundeskreis.
Nun ja, einen "von den Eltern aufgezwungenen Freundeskreis" halte ich für so ziemlich das Schlimmste, was einem Kind passieren kann.
Kinder müssen raus, spielen, toben, andere Kinder kennenlernen, Klingelmännchen machen, auf Baustellen toben. Das verbindet. Daher auch der Zusammenhalt solcher Gruppen. Man ist eins, seit klein auf.
Kann ich, wie gesagt, überhaupt nicht nachvollziehen. Baustellen, ja. Aber nicht zum Rumtoben, sondern um große Maschinen und moderne Technik zu bewundern. Ansonsten war ich von Kind auf eher häuslich orientiert und habe "die Welt da draußen" gemieden, wenn es ging.
Ciao,
Martin
Lieber Blödeleien als blöde Laien.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(