Wordpress ist Mist - technisch gesehen.
Wordpress hat eine erstklassige, sehr gut dokumentierte API.
Das User Interface ist (für das erstellen eines Blogs) extrem easy und intuitiv.
Ja - und solange man in diesem Rahmen bleibt, spricht auch nichts dagegen.
Auch ein Template ist schnell integriert. (Auch ein eigenes)
Fertige Templates integrieren ist einfach - eigene ist unnötig kompliziert :)
Ich denke wir können uns darauf einigen, das man schon einige Zeit und einiges Wissen braucht, bis man eine Typo3 Seite zum laufen gebracht hat und diese länger ist als das Setup von vielen anderen CMS.
Das halte ich für ein Gerücht - auch ohne entsprechendem Know-How bekommt man mit dem Beispiel-Paket in eine paar Stunden eine lauffähige Website hin - ja natürlich ist das nichts gegen das 10-Sekunden-Setup von Wordpress, aber wir bewegen uns hier in einer anderen Dimension.
Was haltet ihr den so von Concrete5, EZ-publish, Modx, ZMS oder django-cms?
Kenne ich alle nicht.
Prinzipiell erscheinen mir die Python based CMS irgendwie durchdachter
Von der Programmiersprache auf die Güte des CMS zu schließen halte ich für gefährlich - es gibt unter den Pyhton-Programmierern genausp Pfosten wie unter den PHP-Entwicklern.
aber die bekommt man auf shared hosting nicht zum laufen.
Wie kommst du darauf?