Hallo,
Zur Virtuellen Maschine: Nettes Konzept. Aber leider zum vernünftigen Arbeiten nicht gut geeignet.
da kann ich nur entschlossen widersprechen. Ich bin mittlerweile überwiegend auf Linux unterwegs, möchte aber für manche Dinge doch nicht auf Windows verzichten. Okay, ich habe noch einen Rechner mit Windows XP, aber den anzusaften, ist mir manchmal schon zuviel Aufwand. Mal schnelle eine existierende VM mit Windows XP (oder notfalls Windows 7) zu starten, geht meist schneller und ist für die meisten Anwendungsfälle völlig ausreichend. Und ist von der Performance her nicht fühlbar schlechter als ein echter PC.
Aus Sicherheitsgründen haben die Systeme keine Schnittstellen.
Ach? Ich kann aus meinen VMs auf das Internet, auf USB-Speichermedien und auf Netzwerkfreigaben zugreifen. Ganz so, als sei die VM ein separater physisch angeschlossener Computer.
Wenn nichtmal Copy&Paste funktioniert ist ...
Auch das funktioniert tadellos.
Übrigens: Ich nutze VirtualBox als Virtualisierungssoftware. Für andere kann ich keine Aussage treffen.
So long,
Martin
Paradox ist, wenn der Innenminister sich äußert und der Außenminister sich erinnert.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(