Die Alternative, die er empfiehlt, ist nicht nur sauberer, sondern auch wesentlich universeller verwendbar. Man setzt bzw. löscht in der aufgerufenen Funktion nur eine Klasse eines Vorfahrenelements aller Elemente, die manipuliert werden sollen (im einfachsten Fall könnte das sogar das body-Element sein), und legt die Eigenschaften dann mit CSS individuell für die beiden Zustände fest.
Sch...e, da hätte ich auch selber drauf kommen können :-))
Hat aber den Nachteil, dass ich dieses Vorfahrenelement zwingend brauche. Das ist, wenn eine(!) Tabellenzelle un-/sichtbar gemacht werden soll, nicht ganz einfach, da es kein sinnvolles Vorfahrenselement hierzu gibt.
oder?
Grüße, Heinz