Tach!
Um wirklich
- persistent
- viele Daten
- mit umfangreichen Selektionsmethoden
zu speichern und laden, würde ich bei SQL bleiben. Das ist für mich durchsichtiger. Mehr Arbeit macht es natürlich, aber ich habs lieber wenn ich gleich sehe was ich tu und nicht evtl. irgendwann mal merke, dass ich zig unterschiedliche Datenstände habe.
Wenn du zig unterschiedliche Datenstände befürchtest, muss deine Anwendung schon ziemlich chaotisch sein, wenn sie selbst im Produktivbetrieb so viele Varianten erzeugt.
dedlfix.