Angefangen bei der Umstellung des Begriffes von "EDV" auf "IT". Das haben wir abgenickt, weil es für internationale Verständlichkeit sorgen sollte. Schon kurze Zeit später haben irgendwelche Strategen daraus "ITK" für "IT und Kommunikation" gemacht, anstelle von "ITC" für "IT & Communications".
Das interessiert mich eigentlich nicht die Bohne. Es gibt größere Geldfresser, die meine Aufmerksamkeit mehr erregen. Klar unnötig, aber mir egal.
Warum da nun ein Windows 7 hinherkommen musste, das außer 64Bit mMn uach nichts besser macht, als ein spätes WinXP Pro, das verstehe ich auch nicht.
Der Sprung auf 64Bit war wichtig. Wenn ich 8GB Ram bezahle, dann möchte ich diese auch voll ausnutzen können.
Auch die Benutzeroberfläche gefällt mir persönlich viel besser, überall werden Klicks gespart, für mich als Faulancer 'ne prima Sache.
Klar Windows XP war ein stabiles System, aber das ist ja kein Grund die Forschung an neuen Systemen stagnieren zu lassen.
Warum benötige ich unbedingt 64-Bit-Programme, wenn doch die 16-Bit-Programme noch nicht einmal vollständig in 32-Bit-Programme transferiert wurden und daher heute immer noch uralt-Sequenzen und Denkweisen in den unteren Schichten (die ja bekanntermaßen am häufigsten benutzt werden) enthalten sind?
Eben weil mit 32Bit-Systemen nur 4GB Ram adressiert werden können. (Wikipedia)
Anstelle die alten Fehler (die sogar bekannt sind) zu beseitigen, bauen sie neue ein und ändern mal eben schnell die Bedienoberfläche.
Irgendwann muss aber der Schritt zu neuer Software gewagt werden und die die Entwicklung von Bugfixes und Patches für alte, abgelöste Programme eingestellt werden. Die Pflege kostet schließlich auch Geld.
Oder bin ich inzwischen einfach nur alt und sollte mich aus der Diskussion raushalten?
Auch wenn ich jetzt nur gekontert habe, in ein paar Punkten stimme ich auch mti dir überein, Zündstoff hält das Feuer am lodern.