Hallo,
Wäre ich aber jemand anders und würde außer "Rechner ist langsam" keine Fehlerbeschreibung zustande bringen, dann würde ich den Klapprechner zum Fachmann bringen. Freilich nähme der Geld, dafür würde der mir alle Mühen (und das Lernen) abnehmen.
Nur, nicht jeder, der sich Fachmann nennt, ist auch einer.
doch, denn sonst wäre er kein Fachmann, sondern ein Experte. ;-)
Es ist nicht einmal ausgeschlossen, daß hier der ein- oder andere "Fachmann" selber in Foren auf Hilfesuche geht.
Was prinzipiell nicht verwerflich ist - solange das auf Sonderfälle beschränkt bleibt. Zum Beispiel auf solche Fälle, in denen der Fachmann aufgrund seines Wissens und seiner Erfahrung zwar eine qualifizierte Meinung hat, aber zu einer besonderen Situation, die er noch nicht konkret erlebt hat, weitere Meinungen hören will.
Auch Fachleute dürfen gern ihre Erfahrungen und ihr Wissen untereinander austauschen. Das ist einer von vielen Wegen der Weiterbildung.
Daher würde ich persönlich lieber auf den Fachmann verzichten, es sei denn, es ist der Hersteller selber oder ich habe den Fachmann selber auf sein Fachwissen hin geprüft. Dazu müßte ich aber selber Fachmann sein und ab hier beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz.
Nicht unbedingt. Das Vertrauen zu einem Fachmann kann durch mehrere Problemfälle, die er zur Zufriedenheit gelöst hat, allmählich gewachsen sein, auch ohne dass ich selbst Fachmann bin.
Jedenfalls wäre es so ganz und gar nicht mein Ding, jemandem Vertrauen zu schenken, nur weil der sich Fachmann nennt.
Hmm. Nach welchen Kriterien wählst du dann beispielsweise einen Arzt, wenn du einen brauchst?
So long,
Martin
Kriege kennen keinen Gewinner. Es gibt nur Verlierer und das sind wir.
(Hotti)
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