Om nah hoo pez nyeetz, Malcolm Beck´s!
Soweit ich weiß gibt es da schon Bestrebungen sowas zu realisieren (also Tablets als Lehrbuchersatz). Wenn ich mich nicht irre, hatte soagr Apple dazu schon nen Versuch gestartet. Also warum sollte man Tabltes von der Stange von vornherein ausschließen?
In Neustrelitz schon seit einiger Zeit. Die Eltern bezahlen, wenn ich das richtig erinnere, 30 EUR pro Halbjahr (die sie in MV für Unterrichtsmittel sowieso bezahlen müssen), bekomen dafür ein rundum-sorglos-Paket (außer mutwillige Beschädigung) und dürfen das Teil am Ende behalten. (Dass sie dann nach 4 Jahren Nutzungsdauer ggf. ein abgewirtschaftetes Teil in den Händen halten, ist mir auch klar.)
ich kann mir nciht vorstellen, dass man die Schulbuchverlage ...
Die fürchten einfach nur um Ihre Existenz. Das ist wie mit Bettlern im Ausland, einfach ignorieren.
Im Prinzip gibt es nur noch wenige (4?) Verlagsgruppen. Ich kann nur für einen Verlag (und streng genommen nur für die Fachgruppe MINT) sprechen: Man ist dort Schulbüchern in elektronischer Form nicht abgeneigt. Ein entsprechendes Lizenzierungsmodell vorausgesetzt. Auch die Verlage haben von digitalen Büchern nur Vorteile. Das beginnt bei der Korrektur von Fehlern.
Mit Tablets wäre erstmals die Möglichkeit geschaffen, auf einfachem Wege einheitliches Lehrmaterial durchzusetzen.
Das wäre nicht notwendig. Ich finde es gut, dass es im Lehrmittelbereich Vielfalt gibt.
Matthias
1/z ist kein Blatt Papier.