Der Martin: Ups! Korrekturen.

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Hallo,

~> tempfile=[link:http://unixhelp.ed.ac.uk/CGI/man-cgi?mktemp@title=mktemp];

Das legt ein eine temporäre Datei im Verzeichnis für temporäre Dateien an (/tmp/)

und gibt den Name zurück, der in $tempfile steht. Beachte die Backticks.

~> grep 'INFO' < myfile.log > $tempfile;

Das schreibt alle Zeilen, die "INFO" enthalten in die Datei, deren Name in $tempfile steht.

~> echo $tempfile;

gibt den Name und den Pfad der Datei aus.

~> less $tempfile;

Betrachten des Inhalts

~> wc -l < $tempfile;

Ausgabe der Zeilenanzahl(=Ergebnisse) aus der Datei. So geht das für alle Programme

die Dateinamen nicht als Parameter oder Optionsparameter entgegen nehmen, sondern

ausschließlich die Daten über die Konsole erwarten.

~> wc -l $tempfile;

wc kann aber auch Dateien öffnen, die als Parameter angegeben werden.

Das liefert aber außer dem Ergebnis auch noch den Dateiname. Kann unerwünscht sein.

~> unlink $tempfile;

löscht die Datei ohne Rückfrage

  
alles gut und schön - und wie kommen die Daten nun in die Zwischenablage des Remote-Systems, auf dem das Terminal (putty) läuft? Diese Magie fehlt in deinen Ausführungen leider vollständig.  
  
Ciao,  
 Martin  

-- 
Wieso heißen die Dinger eigentlich Anrufbeantworter? Eigentlich sind es doch nur Anrufanhörer.  
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