Hallo,
Hast im Grunde recht.
unwichtig ;)
Allerdings kann man in dieser Tabelle auch noch Alternativrouten angeben. So kann man hier auch einstellen, dass die Route "company/jobs/edit" nach "jobs/edit" gehen soll. Ich nenne die Datei vielleicht RoutingAccessTable...
Auch egal wie die Datei heißt. Wichtiger ists, über das Konzept nachzudenken. Die Route im URL zu kodieren ergibt Abhängigkeiten. Und, Security: Im URL steht der Name der Anwendungsklasse, zuviel Information nach draußen.
Wie wärs mit einer richtigen Routingtable? Z.B. so:
[/]
title=Tierisch gute Startseite
short=Home
descr=Hier die Beschreibung für die Startseite... über Krokodile und andere nette Tiere...
class=HTMLfile
file=home.html
Da hast Du alles auf einem Blick: Vor Allem die Beziehung URL <=> Class
Weitere Attribute könnten die ACL implementieren:
acl=admin
Oder besser
class=Admin::HTMLFile
Das ganze ACL-Geraffel über die Klassenhierarchie abbilden, wow!
Einem URL ists dann nicht mehr anzusehen, an welche Klasse der geroutet wird. So könnte /dogs.html beispielsweise nur dem Benutzer Boo zugänglich sein(class=Boo::Feed), ohne dass sich der Programmierer um ACLs kümmern muss, die Klasse, die er entwirft, ist nur für Boo, keine weiteren ACL-Kontrollstrukturen, pasta. Oder für eine Gruppe von Benutzern...
Darüber lohnt es sich, nachzudenken ;)
Horst Pfiffig