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scheint die Prämisse der möglichst effizienten Projektumsetzung bei möglichst geringem
Datenvolumen zugunsten aufwendiger Designrealisierungen immer öfter ins Hintertreffen zu
geraten.Ich selbst habe mein aktuelles Projekt nach einigen Überlegungen nachhaltig entschlackt und
konnte das durch JavaScript anfallende Datenvolumen durch den Verzicht auf jQuery über die
Hälfte reduzieren.
Das ist lobenswert, wohl aber auch mit viel Arbeit verbunden.
So wie viele WebDesigner lieber noch'nen div-wrapper oder-container um ihre Seite ziehen, anstatt die html-Struktur zu verschlanken, kopiert man wohl lieber einige Zeilen JavaScript-Code, der dann von jQuery verarbeitet wird, als eigene Script-Snippets zu entwickeln.
Bei mir als JavaScript-Anfänger stoßen komplexere Aufgaben schnell an meine Grenzen und dann sind 10 Zeilen Code, die ich zwar nicht verstehe aber funktionieren, doch zu verlockend.
LG Matthias
BTW: Entwickelt und präsentiert werden Web-Projekte wohl immer auf Geräten, bei denen alle Daten schon im cache liegen und die Ladezeit deshalb vernachlässigbar scheint! :-)