Tach!
Der schnellste und einfachste Weg, an einen Verzeichnisinhalt zu gelangen: glob().
Das kann man alles so machen; ich bevorzuge nach wie vor die klassische Methode.
Warum? Weil sie umständlicher zu notieren ist und wegen der vielen Funktionsaufrufe auch langsamer als der eine von glob() ist? Oder magst du es, extra per Hand . und .. herauszufiltern, die glob() von sich aus weglässt?
Außerdem gibt es noch diverse Dateisystemiteratoren, die gleich Objekte liefern, [...]
Hier muss man sich aber bewusst sein, dass objektorientierte Syntax vonnöten ist. Für "Amateure" (ohne dem OP zu nahe treten zu wollen), die von objektorientierter Programmierung nicht viel verstehen, sind Iteratoren vielleicht nicht primär das Mittel der Wahl.
Es geht dabei lediglich um die Anwendung von Objekten, nicht um das weitaus schwierigere Designen eines ganzen OOP-Programms. Da ist nur ein klein wenig Syntax zu lernen (falls das noch notwendig ist) und keine komplette Philosophie zu berücksichtigen. Im Grunde ist das nicht schwieriger als mysql_fetch_object() zu verwenden. Der Iterator macht sein "Hexenwerk" im Verborgenen. Der Anwender sieht nur wenig mehr als eine foreach-Schleife. "Deine" klassischen Directory-Funktionen gibt es übrigens auch in objektorientiert. Findest du das dortige Beispiel für Anfänger ungeeignet? Wer sagt außerdem, dass der OP nicht wenigstens mit diesen Grundlagen der Objekt-Verwendung vertraut ist? Ich finde, man kann das problemlos als Alternative nennen. Wenn der OP es dann nicht nehmen will, ist das auch kein Beinbruch.
dedlfix.